Seit über 20 Jahren berate und begleite ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene – einzeln oder als Familien – in Krisensituationen und Fragen rund um Beziehung, Familienkonflikte sowie Wendepunkte im Leben. In meiner Arbeit für die Stadt Bad Sooden-Allendorf fällt die allgemeine Sozialberatung, insbesondere die Krisenintervention, wie auch die pädagogische Leitung des FamilienZentrums BSA e.V., sowie die Koordination des Lokalen Bündnis für Familie. Seit fünf Jahren begleite ich als Beraterin Einzelne, Paare oder Familien in eigener Praxis.
In meiner Freizeit widme ich mich mit großer Begeisterung der Musik und dem Musizieren. Ruhe, Stille und Entspannung finde ich in der Natur und in der Meditation!
Weiterbildung zur Kursleiterin für Elternkurse „Starke Eltern - Starke Kinder“ durch den Kinderschutzbund
... sich unser Erleben und unsere Beziehungen zum Positiven wandeln können, selbst wenn akute Belastungen oder bisherige Lösungsversuche zunächst anderes vermuten lassen.
Klienten schätzen meine Fähigkeit, sensibel zu beobachten, Gefühle zu erfassen und kleine richtungsweisende Impulse zu geben. Ich höre und erkenne, was Sie mitbringen, und bringe Dinge sprachlich auf den Punkt. Der systemische und integrale Ansatz meiner Arbeit bietet Ihnen einen Raum, in dem Sie auch schwer fassbare Erfahrungen benennen und bisherige Begrenzungen erweitern können.
Mir ist wichtig, dass Sie sich anvertrauen können – insbesondere mit Themen, die Sie bislang eher mit sich allein ausgemacht haben, wie Sorgen, Ängste oder bewegende Fragen rund um Beziehungskonflikte oder auch Sexualität.
Mein Beratungsansatz ist klar lösungsorientiert, situativ und bietet Ihnen Hilfen für eine praktische Umsetzung in Ihrem unmittelbaren Alltag, so dass Sie
gestärkt neue Wege gehen können.
... ganz viel. Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Großmutter dreier Enkelkinder und seit 25 Jahren glücklich verheiratet. In Familie zu leben heißt für mich, eine lebendige Balance zwischen mir und den anderen zu erhalten. Das muss manchmal von Tag zu Tag oder Woche zu Woche neu ausgehandelt werden. Genau diese Lebendigkeit reizt und bereichert mich.
Das Herausforderndste an einer langjährigen Partnerschaft bzw. Familie ist für mich, stets sich selbst treu zu bleiben. Indem ich gut für mich sorge, kann ich auch viel geben.
Es gilt zu gucken, wo jeder Einzelne gerade steht und wo ich bleibe. Wie geht es den Kindern? Was braucht mein Partner? Wo sind meine Räume und wo begegnen wir uns?
Um Weiterentwicklung anzustoßen habe ich es immer als hilfreich erlebt, zunächst bei mir selbst zu gucken, um dann mit Selbstliebe und Selbstfürsorge dem anderen gut begegnen zu können. In dieser Haltung von Wertschätzung, Präsenz und Offenheit kann echte Begegnung erwachsen.